Sala Lupin Ex-Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.01.2007 Beiträge: 1787
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Verfasst am: 13.01.2007, 14:48 Titel: Mittwoch, 17. September |
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Nach einer Nacht, die trotz der Tatsache, dass er am Abend zuvor Poppys Trank - den sie ihm am frühen Abend hingestellt hat -, vergessen hat zu trinken, weitestgehend ohne Alpträume verlaufen ist, wacht Remus am Morgen auf und sieht einen Moment erleichtert auf die Frau in seinem Arm. Mit einem Lächeln streicht er ihr leicht über das Gesicht und betrachtet sie einen Moment. "Ich habe schon befürchtet, es war nur ein Traum...", murmelt er leise, das Gesicht dicht an ihren Haaren.
Auch Sala schlägt langsam die Augen auf, als sie Remus’ Stimme so dicht an sich hört. Die Tatsache, dass sie unbekleidet neben ihm liegt, ruft den vergangenen Abend wieder deutlich in ihre Erinnerung. “Ging mir auch so…”, murmelt sie leise, ehe sie ihm lächelnd ihr Gesicht zuwendet.
Salas Lächeln erwidernd, läßt Remus seinen Blick langsam über ihr Gesicht, über ihren Körper streifen, was neuerlich ein leichtes Prickeln auf seiner Haut auslöst. Einen Moment schließt er die Augen, ehe er seine Lippen leicht auf ihre legt und sich nur kurz darauf wieder von ihr löst, ein bedauerndes Lächeln im Gesicht. "Poppy könnte jeden Moment kommen...", murmelt er leise, während er mit der Hand langsam ihren Arm entlang streicht.
“Dann sollte ich mich aber schleunigst anziehen”, grinst Sala und küsst ihn leicht auf den Hals, ehe sie ein wenig unwillig aufsteht und sich rasch ankleidet. Lächelnd setzt sie sich wieder zu ihm auf das Bett. “Von mir aus kann sie jetzt kommen…”
Remus hat Recht. Schon kurz nachdem Sala sich fertig angezogen auf das Bett gesetzt hat kommt die Medi-Hexe mit ihrem Frühstück.
Auf Salas vorsichtige Frage ob und wann sie in ihr Zimmer umziehen können, bekommt sie zur Antwort, dass sie nach dem Frühstück gehen können.
Erleichtert beginnen die beiden daraufhin etwas zu essen, ehe Madame Pomfrey wieder kommt und Remus kurz untersucht. Es ist ihr nicht recht überhaupt nicht und trotzdem genehmigt sie ihm, in Salas Zimmer übersiedeln zu dürfen, wenn er es auf seinen eigenen Beinen schaffen würde. Langsam, ganz langsam und zudem noch auf Sala gestützt, verlässt Remus den Krankenflügel.
_________________ Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
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